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Nini

Wie ich das Meerschweinchen Fanngoch rettete, Mama bei einem Geheimnis ertappte und die Sache mit dem lieben Gott verstand

Nini hat Glück, denn Sabine, Mamas Freundin ist zu Besuch und dann ist Mama immer besonders gut gelaunt. Als sie sich aus dem Bett in die Küche schleicht, hört sie gaaanz zufällig, dass Sabine ihre Mama überreden will, ihr einen Hund zu kaufen, denn "das ist für Scheidungskinder besonders wichtig".  Mit einem Hund klappt es zwar nicht, aber Nini entschließt sich, ein Meerschweinchen zu kaufen. Da sie nur sieben Euro hat, bekommt sie nur eines mit einem angeknabberten Ohr. Macht aber nichts, denn das hat Nini trotzdem lieb und einen passenden Namen hat sie auch schon: Fanngoch. Nini kann sich noch gut an die Ausstellung erinnern, die sie einmal mit ihrer Mutter besucht hat, von so einem verrückten Künstler und der hatte sich auch ein Ohr abgeschnitten.
Als Ninis Kommunion ansteht, erfährt sie, das sie gar nicht getauft ist. Das muss dringend nachgeholt werden und wenn sie schon dabei ist, wird auch Fanngoch gleich getauft mit Hilfe von ihrer besten Freundin Louisa und mit dem guten Sekt aus dem Keller von Louisas  Mama. Denn wenn der kleine Fanngoch mal in den Himmel kommt, dann soll ihn  der liebe Gott schließlich auch aufnehmen.
Nini erlebt wahnsinnig lustige, aber auch traurige kleine Abenteuer, die sie herzzereißend komisch erzählt. Kann man ja der neuen Freundin vom Papa mal sagen, dass ihr Ring nicht so schön ist wie der, den er damals der Mama geschenkt hat!
Ein ganz liebevolles Kinderbuch, dass vor allem für Kommunionskinder gut geeignet ist, aber auch jeden, wirklich jeden, Erwachsenen zum Lachen bringen wird.

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